Die Rohrsanierung mittels Inliner, auch bekannt als Schlauchlining, Relining oder Inliner-Verfahren, ist eine zentrale Technik zur Wartung und Wiederherstellung alter oder beschädigter Rohrleitungssysteme. Alterung, Korrosion und mechanische Schäden können die Funktionalität solcher Systeme beeinträchtigen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die oft aufwendige und kostspielige Grabungen erfordern, bietet das Inliner-Verfahren eine grabenlose und effizientere Lösung.
Beim Liner-Verfahren wird ein mit Kunstharz getränkter Textil- oder Glasfaserschlauch in das beschädigte Rohr eingeführt und an dessen Innenwand angebracht. Abhängig vom Aushärteverfahren geschieht dies entweder durch Wasser- oder Druckluftunterstützung. Die Glasfaserschläuche enthalten Kunstharz, das nach der Platzierung aushärten muss, um eine statisch tragfähige Struktur zu gewährleisten. Früher kam hauptsächlich die Warmhärtung zum Einsatz. In den letzten Jahren hat sich jedoch eine weitere Methode etabliert: die UV-Lichthärtung.
Wie das Liner-Verfahren im Detail funktioniert, welche Vorteile es gegenüber traditionellen Methoden bietet und welche Arten von Linern sich eignen, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Die RKT-NRW GmbH bietet Ihnen Kanalsanierungen mit leistungsstarken, mobil einsetzbare UV-Anlagen für das Liner-Verfahren an. Mit unserer Anlage können UV-Aushärtungen effizient und nahtlos durchgeführt werden. Dank der integrierten Lichtquelle ermöglichen unser System eine unterbrechungsfreie Sanierung, wodurch die Liner-Sanierungen kompakt und zügig abgeschlossen werden können.
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